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Entstehungs- und Erfolgsgeschichte von TRANS-port
Im Juli 2022 war es soweit: Das Unternehmen TRANS-port ging an den Start. Anfangs nur mit einem Zug: einer BR 612 (sie) in Trans-Farben, doch schnell kamen neue Züge hinzu. Angeschafft wurden 2 Stadler RegioShuttle (BR 650) (Ebi (er), Stella (sie/es))¹, wobei die Produktion der alten Baureihe extra für diese zwei Züge wieder gestartet wurde.
Im Laufe der nächsten Tage wurden zahlreiche weitere billige Ranzzüge angeschafft, um möglichst viele Fahrten zu fahren; Ausschreibungen gewinnen war nicht angesagt.
Erst nach wenigen weiteren Stunden wurden zudem einige teurere Züge gekauft, die tatsächlich konkurrenzfähig sind und auch z. T. alle Fahrgäste mitnehmen können, da Geld im Überfluss war.
Ein besonderer Erfolg sollte die Fahrt des Orient-Expresses werden; 1 Mio. Euro sollten fließen. Die Leitung entschied kurzerhand, einen alten Dampfzug fahren zu lassen, da er an allen Ländern der Strecke zugelassen ist. Etwas zu spät entdeckte die Geschäftsführung einen kleinen Nachteil: Die Betriebskosten der Dampflok auf der langen Strecke betrugen rund 2 Mio. Euro.
Doch trotzdem geht die Erfolgsgeschichte weiter: fast dauerhaft war TRANS-port das Unternehmen, das zeitgleich die meisten Züge auf Trassen unterwegs hatte (teils über 40). Außerdem gewann das EVU zunehmend an Ansehen (und Ruhm) und stieg so schnell wie kein anderes in der internen internationalen Rangliste auf.
¹ In Erinnerung an das einzige EVU, das Kindergeschichten statt Fahrgastinformationen auf seiner Internetseite hatte – aber das sind jetzt wir!